… endlich waren sehr gute Verhältnisse zu erwarten. Auf Grund dessen entschlossen wir uns vom Schmirntal – Kaserer Winkel über die Kleegrube – Kleegrubenscharte zur Schöbernspitze aufzusteigen. In der Nacht hatte es noch ca. 20 – 25 cm Neuschnee („ausnahmsweise einmal ohne Wind“) gegeben. Mit LWS 2 waren also keine Probleme zu erwarten. Zu acht spurten wir über den Kaserer Winkl hinein zum Talschluß unter dem kleinen Kaserer. Von dort konnten wir direkt den steilen Hang hinauf in die Kleegrube wählen und dort unsere Spur anlegen. Nach kurzen Momenten der Wetterbesserung mussten wir jedoch hinnehmen, dass es immer mehr zu zog. Auf der Kleegrube starteten wir noch einen Versuch hinüber über den ca. 40° steilen Hang hinauf zur Schöbernspitze zu steigen, was wir jedoch abbrachen. Trotzdem erwartete uns eine Top-Abfahrt durch die Kleegrube hinaus nach Kasern.
vom Talschluss ging es über den steilen Hang hinauf in die Kleegrube
Aufstiegsroute durch die Kleegrube
Martin fleißig beim Spuren
Gemeinschaftsschitour Schöbernspitze
ca. 150 m unter der Kleegrubenscharte
in Bildmitte die Scharte, rechts die Schöbernspitzen
Gemeinschaftstour Schöbernspitze
… anstrengende Spurarbeit
Ferry unterhalb der Schöbernspitzen
Kleebrubenscharte
Kleegrubenscharte
Scharte
… nach Abbruch in der Flanke zu den Schöbernspitzen
traumhafter Pulver wartet – die Sicht war leider nicht so gut
… Blick zurück zur Scharte
… Gemeinschaftsschitour Schöbernspitze
… der finale Hang in den Talboden
Pulver vom Feinsten
…
…
Ausklang im Olpererblick